2016 ZAF Südafrika & MUS Mauritius

Carmen Baumgartner am 01. Juni 2016

Safari von Johannesburg nach Kapstadt

Unsere Safari von Johannesburg nach Kapstadt war ein unvergessliches Abenteuer voller Überraschungen und einzigartiger Erlebnisse.

Die Reise begann in Johannesburg, wo wir die Aufregung kaum zügeln konnte. Unser erster Halt war die Moditlo Lodge, ein atemberaubender Ort mitten in der Wildnis.
Die Nächte dort waren erfüllt vom Ruf der Wildtiere und dem Rascheln der Blätter – ein echtes Abenteuer!

Weiter ging es zum legendären Kruger-Nationalpark. Die „Big Five“ hautnah zu erleben, war einfach faszinierend. Elefanten, Löwen, Nashörner, Büffel und Leoparden – alle in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, war ein wahrgewordener Traum.

Nach Kruger führte mich die Reise zur Bongani Lodge. Hier wurde ich herzlich empfangen und konnte weitere atemberaubende Tierbeobachtungen machen.
Die Lodge selbst bot Komfort und Entspannung nach den aufregenden Pirschfahrten.

Die Panorama Route stand als Nächstes auf dem Plan. Die spektakulären Aussichten, insbesondere der Blyde River Canyon, nahmen mir den Atem. Die Landschaft war so vielfältig und beeindruckend, dass ich ständig anhalten und Fotos machen musste.

Die Reise führte mich weiter durch die malerischen Weinregionen von Stellenbosch. Hier konnte ich mich durch die besten Weine Südafrikas probieren und die wunderschöne Umgebung geniessen.
Ein wahrer Genuss für alle Sinne!

Schliesslich erreichten wir Kapstadt. Der majestätische Tafelberg und die atemberaubende Küste bildeten den perfekten Abschluss dieser unvergesslichen Reise. Die Stadt war lebendig und voller Überraschungen – ein idealer Ort, um das Abenteuer ausklingen zu lassen.

Diese Safari vereinte Abenteuer, Natur und Kultur auf eine Weise, die ich nie vergessen werde. Jeder Stopp war ein Highlight für sich, und ich freue mich schon auf das nächste grosse Abenteuer!

Erholung auf Mautitius

Nach einer intensiven zweiwöchigen Safari von Johannesburg nach Kapstadt war es für uns Zeit, die Seele baumeln zu lassen und neue Energie zu tanken. Unser Ziel: Mauritius, eine paradiesische Insel im Indischen Ozean. Die Wahl fiel auf das exklusive LUX* Le Morne Resort, das am Fusse des majestätischen Le Morne Brabant gelegen ist.

Ich, Carmen, die eine Auszeit von der abenteuerlichen Safari suchte, fand im LUX* Le Morne Resort die perfekte Oase der Entspannung. Das Resort bot eine Fülle von Möglichkeiten, um den Alltag hinter sich zu lassen. Ich verbrachte die Tage damit, am glitzernden Pool zu mein Buch zu lesen, im klaren, warmen Wasser des Ozeans zu schwimmen und mich im luxuriösen Spa verwöhnen zu lassen. Die tropische Umgebung mit üppigen Gärten und weissen Sandstränden war der ideale Ort, um zur Ruhe zu kommen und die Schönheit der Natur zu geniessen. Auch kulinarisch wurden wir auf höchstem Niveau verwöhnt, mit frischen, lokalen Speisen und exotischen Cocktails, die wir in den verschiedenen Restaurants des Resorts genoss.

Für Rolf hingegen begann in Mauritius ein neues Abenteuer. Bereits seit Jahren ist er ein begeisterter Kitesurfer, hatte er sich schon lange darauf gefreut, die berühmte Welle One Eye zu surfen. Dieser Spot, bekannt für seine anspruchsvollen Bedingungen und beeindruckenden Wellen, liegt direkt vor der Küste des Resorts. Jeden Tag nutzte er die optimalen Wind- und Wellenbedingungen, um sich aufs Wasser zu begeben und seiner Leidenschaft nachzugehen. Die Kraft der Welle und die Geschwindigkeit, mit der er über das Wasser glitt, boten ihm den perfekten Adrenalinkick und die Herausforderung, die er nach der Safari suchte.

Die Abende verbrachten wir gemeinsam im Resort, tauschten Geschichten von unseren Tageserlebnissen aus und genossen die spektakulären Sonnenuntergänge, die den Himmel über dem Indischen Ozean in ein Farbenmeer tauchten. Oft sassen wir noch lange auf der Terrasse unseres Zimmers, lauschten dem Rauschen der Wellen und liessen die Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren.

Die Woche im LUX* Le Morne Resort auf Mauritius bot für uns beide genau das, was wir nach der anstrengenden Safari brauchten: für Carmen eine erholsame Auszeit in einem Paradies der Ruhe und Entspannung, und für Rolf die Möglichkeit, seine Grenzen beim Kitesurfen zu testen und die legendäre Welle One Eye zu bezwingen. So kehrten wir schliesslich voller neuer Energie und unvergesslicher Erinnerungen nach Hause zurück.